Schneller zum Blogpost dank KI: Wie Letterly und Speakly meinen Arbeitsalltag verändern
Wer viel am Computer schreibt, kennt das: Mit der Tastatur bin ich schon ziemlich schnell. Doch beim Diktieren geht es noch flinker. Genau dafür habe ich die App Letterly entdeckt – und bin begeistert. Mit Letterly kann ich einfach meine Gedanken sprechen, die App transkribiert alles und lässt die KI den Text sprachlich aufbereiten. Das Resultat: ansprechende, lesbare Inhalte, ohne dass ich lange tippen muss.
Vielseitig einsetzbar: Von Blog bis LinkedIn
Das Schöne an dieser Methode: Ich kann meine gesprochenen Texte nicht nur als Blogpost nutzen, sondern auch für LinkedIn-Artikel, Facebook-Posts, Landingpages oder sogar ganze E-Mails. Jedes Medium hat seine Eigenheiten und Zielgruppen – mit Letterly kann ich Inhalte gezielt und ohne grossen Aufwand anpassen.
Authentisch und effizient
Was mir besonders gefällt: Die KI erfindet nichts dazu. Sie bereitet nur das auf, was ich tatsächlich gesagt habe. So behalte ich die Kontrolle über die Länge und den Inhalt meiner Beiträge. Es wird nichts künstlich aufgebläht oder halluziniert. Das gibt mir Sicherheit, dass meine Botschaft authentisch bleibt.
Virtuelle Assistenz für den Alltag
Für mich fühlt sich das an wie eine virtuelle Assistenz, die mir Arbeit abnimmt. Ich kann meine Ideen einfach ins Mikrofon sprechen und muss mir keine Sorgen machen, dass etwas verloren geht. So ist auch die Idee für „Webgedanken“ entstanden – ein Blog, der unseren Agenturalltag dokumentiert und Tools vorstellt.
Mehr als nur Transkription
Das Tool kann ganze Gespräche mit mehreren Sprechern aufzeichnen, transkribieren und automatisch zuordnen. Es erstellt Meeting-Zusammenfassungen, Action Points und To-Dos. Besonders praktisch: Nach der Aufbereitung kann ich den fertigen Text direkt als WordPress-Blogpost veröffentlichen – dank einer Zapier-Schnittstelle, die Letterly und WordPress verbindet. So landet der Entwurf automatisch im Dashboard.
Natürlich könnte ich über Zapier auch gleich einen Bildgenerator ansteuern, der ein passendes Beitragsbild erstellt. Mir persönlich geht das aber zu weit – ich möchte die visuelle Gestaltung lieber selbst in der Hand behalten. So kann ich eigene Bilder einbringen und den Text von der KI aufbereiten lassen, ohne die Kontrolle zu verlieren.
Wie nutzt ihr KI?
Setzt ihr KI schon ein, um Inhalte zu transkribieren oder euch Arbeit abzunehmen? Für mich ist es eine grosse Erleichterung, einfach ins Mikrofon zu sprechen und daraus direkt einen Blogpost zu erhalten.

Michael Salzer
WordPress-Profi, Apple-Fan und unregelmässiger Jogger.
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